Ich bin 1959 in Frankfurt geboren und habe mich schon seit meiner Kindheit für sogenannte Grenzwissenschaften interessiert. Nach einem Grundstudium in Psychologie entschloss ich mich für die mehr praktisch ausgerichtete Ausbildung in Sozialarbeit. In diesem Beruf arbeitete ich über dreissig Jahre und habe dabei vielseitige Erfahrungen gesammelt (polyvalente Gemeindesozialarbeit, Psychiatrie, Kinderspital, Epilepsieklinik, gesetzliche Sozialarbeit etc). Sieben Jahre führte ich den Sozialdienst der Bürgergemeinden Zug, Baar und Hünenberg. Die letzten sieben Jahre meines Sozialarbeit-Berufslebens arbeitete ich im Kantonsspital Luzern auf der Abteilung Neurorehabilitation. Einige Jahre war ich auch in der Sozialpädagogik tätig sowie mit behinderten und verhaltensauffälligen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
Ich hatte eine Praxis in klassischer Massage und besuchte Weiterbildungen in Körperarbeit und Schamanismus. Seit 1987 betreibe ich westliche Astrologie (Dipl. API, Fachmitglied IFAP und SAB) und seit 2008 auch vedische Astrologie (DGVA/EVVA-geprüft; Fellow of the Institute of Vedic Astrology, Dehli, India), 2014 im Beirat des Berufsverbandes EVVA.
Seit 1993 erforsche ich die Ursprünge der Astrologie und habe eigene Schwerpunkte entwickelt (Ursprünge, geschlechterspezifische Ansätze, Verbindung der Polaritäten, Patriarchatskritik, Tierkreis der Göttin). Astrologie ist die Verbindung zwischen Himmel und Erde. Wichtig ist mir darum auch der "Erdpol" der Astrologie: Astrowanderungen vermitteln eine bewusstere Begegnung mit der Natur und den vier Elementen. Ursprünglich wurde die Weisheit der Astrologie in der Natur spirituell und meditativ empfangen. Sterne und Planeten zeigen die göttlichen Botschaften des Himmels. So weist jedes Horoskop zu Wurzeln und Quellen unseres Lebens.
In Beratungen, Vorträgen und Artikeln (viele Jahre Redaktorin bei den www.ostschweizerinnen.ch) gebe ich gerne weiter, was mir selber zukam .
Ich liebe die Natur, Garten, Pferde, gute Literatur, Kunst, Musik und Reisen. Ich lebte lange in der Ostschweiz, aber auch schon in anderen Regionen der Schweiz. Einen Teil meiner Kindheit verbrachte ich in der Nähe von Concepcion, Chile. Meine Reisen führten mich in verschiedene Länder Europas, viele Jahre nach Kreta, aber auch in den Sinai, auf die Kanaren, nach Kanada und in die USA. Zurzeit bin ich wohnhaft in Kappel am Albis ZH und wirke da seit 2012 als Glöcknerin in der Klosterkirche, im Herbst 2015 auch als Führerin der Ausstellung Totentanz-Lebenskunst.
Ich übernehme immer mehr Verantwortung für meine Gesundheit, indem ich mich zunehmend bewusster ernähre, regelmässig heilfaste und Leberreinigungen durchführe, Smoothies, Fermentieren, Wildkräuter und Heilpflanzen in meine Küche integriere und reinem Wasser immer mehr Bedeutung zumesse. Ich besuchte Weiterbildungen über essbare Wildpflanzen und über Heilpflanzen und Bäume bei Markus Strauss, Birgit Straka und Angelika Fischer. Gesundheit ist ein ganzheitlicher Begriff, den ich auf stofflicher und feinstofflicher Ebene verstehe, wobei vor allem die Übung in stetiger Gedankenhygiene und Bewusstseinsschulung ein entscheidender Faktor ist. Dabei helfen mir Meditation und die binauralen beats von DM-Harmonics www.bit.ly/Zauberschlüssel2
Aktuell besuche ich die Orania-Heilerschule und erweitere meine Fähigkeiten und mein Bewusstsein auf der physischen, psychosomatischen und metaphysischen Ebene, was mich ausserordentlich bereichert.
In unseren Zeiten des globalen Umbruchs und Übergangs ins Wassermann-Zeitalter erachte ich auch die Vernetzung mit Gleichgesinnten sowohl offline wie online für zentral unterstützend. Wir alle sind jetzt aufgefordert zu selbständigem kritischem Denken, zu viel Eigenverantwortung und zur Wahrung unserer Freiheit und Gesundheit mit viel Selbstliebe.